Mückes Beitrag beschäftigt sich mit aktivistischen TikTok-Videos von Frauen*, die im Kontext der zivilen Proteste im August 2020 in Belarus entstanden sind. Er nutzt diese als analytische Kontrastfolie, um der oft mit tradierten Erklärungsmustern agierenden bisherigen Forschung zu TikTok einen Spiegel vorzuhalten: Wenn TikTok mit Begriffen bzw. film- und medienwissenschaftlich bereits gefestigten Ontologien (wie ‚Genre‘, ‚Stilmittel‘ oder sogar ‚Ästhetik‘) analysiert wird, bleiben die meisten der sich dort heterogen bewegenden Videos unbesprochen. Mit ihren Ausführungen plädiert Mücke stattdessen für einen feministisch informierten, diskriminierungssensiblen, kanon- und binaritätskritischen Umgang mit Bewegtbildern in den sozialen Medien, indem sie TikTok auch theoretisch als „Alltagsmedium“ liest.
Der Sammelband von Elisa Linseisen und Alena Strohmaier untersucht systematisch das Verhältnis von digitalen Kameras und ihren softwaretechnischen Grundlagen, die wir unter „Apps“ zusammenfassen. Als konzeptuelles Framing in der Auseinandersetzung mit dieser medialen Verbindung aus Kamera/App wählen wir das ästhetische wie theoretische Spektrum aus Techniken des Appropriierens und Applizierens und damit verbundene Theorietraditionen der Filmwissenschaft sowie der Software, Platform und App Studies. Mit dem programmatischen Befund ‚Deine Kamera ist eine App‘ soll in vier dialogischen Textpaaren dem offenen Themenfeld zwischen Appropriation/Applikation und seiner zeitgenössischen Brisanz wie historischen Tiefe entlang übergreifender Konzepte wie Partizipation, Format und Widerstand nachgegangen werden. Dabei beleuchtet der Band die Verbindung von Ästhetik und Technik, Kunst und Software und wendet sich neben dem Film auch den sogenannten Medienkünsten, dokumentarischen Videoformaten, Selbstdokumentationen und dem Gaming zu.
(aus dem Beschreibungstext der Herausgeberinnen. Der Band ist Open Access hier verfügbar.)
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Wie leichte Fingerübungen wirken die notwendigen Gesten des digitalen Alltags: In wiederholten, nachahmenden und unbewussten Nutzungsweisen des Tippens, Wischens und Zoomens verfestigen sich alltägliche Routinen. Unabhängig davon, in welcher medialen Umgebung sich die Finger bewegen, hat sich ein Grundvokabular herausgebildet. Der Erfolg der Fingerübungen hängt davon ab, ob und dass die Anwendung leicht von der Hand geht. Sie scheinen digitalen Alltag zu formatieren und – so die Hypothese des Workshops – gleichzeitig zu prekarisieren.
Denn wo Fingerübungen spielerisch einfach erscheinen, stellen diese kleinen Gesten weitreichende, instabile und asymmetrische Relationen zwischen Plattformen, Nutzer*innen, Daten, hyperkapitalistischen Corporates, Displays, Mikrofonen, Affekten, Orten und Zeiten her. Sie sind von außen nicht sichtbar, die verfehlten, unkoordinierten, stolpernden Fingerbewegungen – und sie sind auch nicht immer einfach. Vielmehr stellen sie die mit ihnen einhergehenden Formen der Subjektivierung und Vergesellschaftung in Frage. Auch wenn mit „Däumelinchens“ Fingerübungen eine „Liebeserklärung an die vernetzte Generation“ (Michel Serres) gemacht wurde, markiert für uns die (herablassende) Verniedlichung, die die Fingerübung auch impliziert, die Möglichkeit, solche Machtverhältnisse zu dekonstruieren.
Die Fingerübungen des digitalen Alltags sind politisch! Sie zeigen eine Nische für „Mikropolitiken des Medialen“ (Andrea Seier) und vielleicht auch den Weg zu einer neuen Form der Kritik, die auf der Ebene einer verschobenen Subjektivität zwischen Ideologiekritik und Affektkritik ansetzt. Wir glauben, dass sich das technologische Imaginäre des unendlichen Fortschritts und der Optimierung, das das Silicon Valley noch immer aufrechtzuerhalten imstande ist, kritischen Annäherungen und Vermessungen öffnet, wenn wir den nicht reibungslosen, den verspäteten, den ineffizienten, den verschwenderischen Alltag betrachten, der mit den Lenkungen und Ablenkungen der Aufmerksamkeitsmaschine Smartphone und den Fingerübungen, die sie uns abverlangt, einhergeht.
Das vielfach semantisch Durchsetzte, das Ausprobieren, das auch im Begriff der Fingerübung enthalten ist, die Suche nach Erklärungen, nach Übungen, nach Möglichkeiten des Verstehens, dient uns als spielerische Aufforderung, genauer hinzuschauen: Mit unserem Workshop stellen wir Selbstverständlichkeiten der digitalen Medienkultur in Frage. Auf der Suche nach möglichen Antworten auf die Frage „Was ist digitaler Alltag?” wollen wir etwa an feministische und queere Theoriebildung, an die Cultural und Postcolonial Studies anknüpfen, die bereits den vordigitalen Alltag als eigentliches politisches Forum erkannt haben. Mit Hilfe kritischer Theoriebildung (Gender, Race, Class und Dis-/Ability) wollen wir über Formen, Praktiken, Routinen im digitalen Alltag nachdenken, um relationale Netze zwischen Bedeutungen und Strukturen zu knüpfen, bereits verlorene Fäden wieder aufzunehmen und weiterzuspinnen.
Der dialogische Austausch, den ein Workshopformat mit sich bringt, scheint uns das geeignete Format zu sein, denn Alltag manifestiert sich insbesondere in der Art und Weise, wie wir wechselseitig miteinander kommunizieren und Welt aushandeln. Dabei möchten wir es den Beiträger*innen offen lassen, ob sie sich dem digitalen Alltag über theoretische, praxeologische, historische oder experimentelle Zugänge nähern, ob sie einen Vortrag halten oder einen Textausschnitt diskutieren möchten. So wenig sich „der Alltag“ ontologisch bestimmen lässt und so unterschiedlich wir alle den Alltag (er)leben, so sehr erscheint uns eine solche Form als notwendige Offenheit für eine möglichst vielstimmige Annäherung.
Der Workshop findet als Kooperation der Universität Hamburg und der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz statt.
Programm:
Mittwoch, 25. Oktober 2023
17.00 Uhr | HI!
17.30 Uhr | MALIN KUHT Lecture Performance
Open threads. Anschlüsse zur cyberfeministischen Vergangenheit
20.00 Uhr | DINNER
Donnerstag, 26. Oktober 2023
10.00 Uhr | AUFWÄRMÜBUNGEN
10.30 Uhr | BRIGITTE BARGETZ | MELANIE MALCZOK
Ambivalenzen der partizipativen Technikgestaltung: eine kritische alltagstheoretische Perspektive
12.00 Uhr | LOUISE HAITZ | ANNE MEERPOHL
No Tears?! EXPOSED! Digitale Techniken der V/Ermittlung von Glaubwürdigkeit im Fall Johnny Depp vs. Amber Heard | Kollektivität & Care — ein Handlungsbeispiel
13.30 Uhr | LUNCH
15.00 Uhr | SEBASTIAN ALTHOFF | DEBORAH WOLF
Jetzt leg’ doch mal das Handy weg: Grenzziehungen im Alltag
16.30 Uhr | COOKIES
17.00 Uhr | HEART OF CODE Workshop
Feministisch hacken, wie geht das?
19.30 Uhr | DINNER
Freitag, 27. Oktober 2023
10.00 Uhr | AUFWÄRMÜBUNGEN
10.30 Uhr | PAULENA MÜLLER | NILS MEYN
Begehren nach Geschichte im digitalen Alltag — Queerer Retro-Aktivismus auf YouTube und Instagram
12.00 Uhr | TANJA PROKIC | ROBERT DÖRRE
Ähnlichkeiten. Influencing und Memefication
13.30 Uhr | BYE!
20.30 Uhr | DGTL FMNSM Virtual Healing Hub (Kampnagel)
Weitere Informationen unter:
https://files.cargocollective.com/c1354767/00_Konferenz_Fingeru-bungen-des-digitalen-Alltags.pdf
Anmeldungen bitte an:
elisa.linseisen@uni-hamburg.de
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Ob Soziale Netzwerke, Newsfeeds, Videochats, Sprachassistenzen oder Wearables – nie zuvor waren digitale Medien so stark in den eigenen Alltag und die Alltagskultur eingebunden. Diese Medien müssen sich im Alltag bewähren. Als digitale Alltagsmedien führen sie bekannte, nützliche Funktionen aus und verändern zugleich bestehende Alltagskulturen auf nachhaltige Weise. So werden etwa Landkarten und Telefone durch Prozesse der Konvergenz, Datafizierung, Kommodifizierung und Selektion zu „Google Maps“ und „Google Pixel“ weiterentwickelt. Ein solcher Wandel ist mit weitreichenden technischen und kulturellen Innovationen verbunden, geht aber auch mit sozialen, politischen und ökonomischen Friktionen einher.
Die Ringvorlesung widmet sich diesem ebenso schleichenden wie radikalen Wandel über Fallanalysen, historische Einordnungen, medientheoretische Meditationen und praktische Alltagsreflexionen. Dabei betrachten wir einerseits technische Medien aus der Perspektive ihrer alltagsrelevanten Nutzung und untersuchen sie im Kontext der Digitalisierung. Darüber hinaus gehen wir der Frage nach, inwiefern der Alltag selbst als ein Medium fungiert, das zwischen sozialen Strukturen und technischen Infrastrukturen einerseits und individuellen Handlungen und materiellen Apparaturen andererseits vermittelt. So zeigt sich im ‚Medium des Alltags‘, ob und wie sich neue Gadgets kulturell etablieren können.
Alle Studierenden und Angestellten der JGU sind herzlich dazu eingeladen, der Ringvorlesung beizuwohnen.
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Rechte Argumentationen, Fake-News oder rassistische Hassrede sind im Netz alltäglich geworden. Längst haben sich (extrem) rechte Gruppen und Einzelpersonen soziale Netzwerke angeeignet, um sich in Debatten zu platzieren und damit Diskurse zu verschieben. Hier wird deutlich, wie wichtig es ist, in unterschiedlichen Online-Situationen Farbe zu bekennen und rechter Demagogie den Raum streitig zu machen, gerade auch, wenn es sich um scheinbar harmlose Äußerungen handelt.
Das Online-Seminar ermöglicht einen Einstieg für den Umgang mit Situationen im virtuellen Raum: Ob Diskussion mit Freund*innen, Forumsdebatten oder studentische Facebook Gruppen – die Referent*innen stellen vor, welche Kommunikationssituationen unterschieden werden können und welche Handlungsoptionen sie uns bieten. Diskutieren, positionieren, anzeigen? Die Teilnehmenden schärfen ihr Bewusstsein dafür, wie sie in diesen Situationen jeweils sinnvoll handeln können und wollen.
Auf der Argumentationsebene werden eine Auswahl typisch rechter Argumentationsmuster sowie eigene Gegenstrategien behandelt, die dann ausprobiert werden können.
Das Online-Seminar wechselt zwischen audiovisuellen Inputs und verschiedenen textbasierten Diskussionsmethoden.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Den Veranstaltungsflyer inklusive Kontakt und Anmeldungslink finden Sie hier.
"Ende 2020 postete eine Redakteurin dieser Zeitschrift [montage AV] zwei fehlerhaft verzerrte Fotos auf ihrem Instagram-Profil, nachdem ihre Smartphone-Kamera plötzlich nur noch stark entstellte Aufnahmen zu produzieren vermochte. Während ein Drittel der Bildfläche das Fotomotiv rissig, blass, unscharf und kaum erkennbar zeigte, verkam der Rest zu einer, wenn auch farbenfroh durchpflügten, referenzlosen Rasterlandschaft. Inmitten der glossy gefilterten Fotosammlungen, welche die Plattform Instagram so populär macht, wirkten die beiden Bilder teils unpassend, teils aber auch unerwartet roh und widerspenstig, vielleicht auch artsy, in jedem Fall aber irgendwie bemerkenswert. Kurz darauf meldeten sich belustigt-besorgte Follower:innen, die sich nach dem Wohlbefinden des gecrashten Endgeräts und seiner Besitzerin erkundigten oder die Bilder als Symptom für das krisengeschüttelte Pandemiejahr 2020 ansahen.
Doch die Bilder (oder vielmehr die vernetzten Bildpraktiken aus Störung, Dokumentation, Teilen und Kommentieren, die auf der Titelseite dieser Ausgabe zu sehen sind) lassen sich nicht nur als Krisenallegorie deuten. Sie agieren zugleich als nur schwer fassbare Phänomene der visuellen Kultur der Gegenwart, die wir vorläufig als messy beschreiben möchten. Mit der Etablierung von Breitband-Internetzugängen, Smartphones, Apps sowie alltäglichen Kommunikationsformen wie GIFs und Memes ist seit Beginn des 21. Jahrhunderts nicht nur eine bis dahin kaum vorstellbare Zahl an Bildern und Bildformen entstanden. Infolgedessen verdichtet sich auch der Eindruck einer «neue[n] Unübersichtlichkeit» und «große[n] Unordnung» (Stalder 2016, 114 ff.), die wir als messiness der digitalen Kulturen weiter zu skizzieren versuchen. Als messy images bezeichnen wir bestimmte Arten von Bildern in den digital vernetzten Medienumgebungen der Gegenwart, die visuelle Ordnungen herausfordern. Messy images betonen das Moment des Unordentlichen und Unübersichtlichen, des Uneindeutigen und überbordenden, aber ebenso des Unangemessenen und Unberechenbaren in den Bildwelten der Sozialen Netzwerke, der kommerziellen Videoplattformen und der obskuren Imageboards."
- aus dem Editorial der aktuellen Ausgabe der montageAV, herausgegeben von Laura Katharina Mücke, Olga Moskatova und Chris Tedjasukmana.
Eine Übersicht über das gesamte Heft finden Sie auf der Website der montageAV.
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Im Fachbereich 05 Philosophie und Philologie ist am Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft (FTMK) im Arbeitsbereich Alltagsmedien und Digitale Kulturen zum 01.09.2022 die Stelle für eine
wissenschaftliche Mitarbeiter*in (m/w/d)
zu besetzen.
Entgeltgruppe 13 TV-L
Prä-Doc oder Post-Doc
Im Umfang von 100% der regelmäßigen Arbeitszeit bis 30.09.2024; danach 50%
Kontaktperson am Institut: Prof. Dr. Chris Tedjasukmana
E-Mail: tedjasukmana@uni-mainz.de
Zeitraum: 01.09.2022 – 31.08.2028
Bewerbungsfrist: 30.06.2022
Mehr Informationen zu den Aufgaben und Voraussetzungen finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Konferenz des u.a. von Univ.-Prof. Dr. Chris Tedjasukmana mit organisierten Forschungsprojekts “Attention Strategies of Video Activism on the Social Web”. Ziel der Konferenz ist es, Diskussionen zwischen Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen über die Rolle anzuregen, die politische Videos und insbesondere Videoaktivismus in aktuellen und zukünftigen politischen Diskursen spielen können.
Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung auf der Homepage des Projekts.
Das Film- und Medienwissenschaftliche Kolloquium (FFK) ist eine nicht institutionalisierte, fachwissenschaftliche Tagung, die seit 1988 jedes Jahr stattfindet. Das 35. FFK 2022 wird zum ersten Mal von der mdw – Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien / Filmakademie Wien ausgerichtet und findet vom 31.03. bis zum 02.04.2022 online statt.
Die Teilnahme am FFK 2022 unterliegt keiner thematischen Bindung; die Anmeldefrist ist der 12. Dezember 2021. Vorschläge für Präsentationen, Panels und Werkstatt-/alternative Austausch-Formate sowie Anmeldungen für eine Teilnahme ohne Vortrag sind als Word-Datei bis zu diesem Termin an ffk35wien@gmail.com zu senden.
Weitere Infos zum Teilnahmeprozess und zum Kolloquium selbst gibt es in diesem Dokument und auf der Homepage der Filmakademie Wien.
Ausgerichtet vom Institut für Medien, Gesellschaft und Kommunikation der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Univ.-Prof. Dr. Chris Tedjasukmana trägt u.a. im Panel "Mehr als Wissenschaftsfreiheit. Theoretische Perspektiven auf die Debatte um ‚Cancel Culture‘" vor.
Mehr Infos inklusive Anmeldung auf dem Veranstaltungsplakat und auf der Website.
Thema: Messy Images - Unordnungen vernetzter Bilder
Mehr Infos auf deutsch und englisch
Fragen, Absprachen, Anregungen und Einreichungen bitte per Mail an Chris Tedjasukmana (tedjasukmana@uni-mainz.de), Laura Katharina Mücke (laura.katharina.muecke@uni-vie.ac.at) und Olga Moskatova (olga.moskatova@fau.de).
Klassische Filmtheorien
Aktuelle Fragestellungen von der Stummfilmzeit über die Hollywood-Ära bis zum Nachkriegsfilm.
Mit Beiträgen von Guido Kirsten, Karl Sierek, Chris Tedjasukmana, Margrit Tröhler, Daniel Wiegand, Matthias Wittmann und Barbara Wurm.
Zu bestellen beim Mainzer Ventil Verlag, alle Informationen auf der Homepage des Verlags.
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12:15 Uhr
Social Media im queeren Aktivismus
Anmeldung per Mail an alltagsmedien@uni-mainz.de
Übersicht über alle Gastvorträge im Sommersemester 2021
18:00 Uhr
Spurenlesen - Datenforensik und digitale Indexikalität
Anmeldung per Mail an alltagsmedien@uni-mainz.de
Übersicht über alle Gastvorträge im Sommersemester 2021
12:15 Uhr
Kuratieren im Kollektiv
Anmeldung per Mail an alltagsmedien@uni-mainz.de
Übersicht über alle Gastvorträge im Sommersemester 2021
10:15 Uhr
Taktische Medien und Hacktivism
Anmeldung per Mail an alltagsmedien@uni-mainz.de
Übersicht über alle Gastvorträge im Sommersemester 2021
10:15 Uhr
Dschihadismus im Internet
Anmeldung per Mail an alltagsmedien@uni-mainz.de
Übersicht über alle Gastvorträge im Sommersemester 2021
12:15 Uhr
Theater, Politik und Zeugenschaft
Anmeldung per Mail an alltagsmedien@uni-mainz.de
Übersicht über alle Gastvorträge im Sommersemester 2021
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Flyer mit Anmeldeinformationen hier aufrufen.
Anmeldung an: ffk34weimar@gmail.com